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Best Of Hotels Schweiz Travel 31. Juli 2020

Sehnsucht Bucketlist: Das Ferdinand Pop Up Hotel by CERVO Zermatt

Das Jahr 2020 steht vor allem für Wandel und Veränderung. In jeglicher Hinsicht. Auch für das CERVO Mountain Resort in Zermatt, das im Dezember 2020 nach umfassender Renovierung wiedereröffnen wird. Zusätzlich zu den Umbauten entsteht aktuell ein neues Chalet mit neun Zimmern sowie einem Apartment. Das Ziel: Ein individualisiertes, nachhaltiges und entschleunigtes Gästeerlebnis. Der Claim: „Beyond Exploring“.

Auch gastronomisch vollzieht sich ein Wandel im CERVO. Die bestehende Lounge wird zu einem ganztägig geöffneten „Bazaar“ umgebaut. Angeboten werden vegetarische, levante-nordafrikanische Speisen. Auch das mit 14 Gault-Millau-Punkten ausgezeichnete Restaurant CERVO Puro wird mit einem „modern-Italian“ Einfluss neuinterpretiert und erhält den Namen „Madre Nostra“. Ganz besonders wird das sogenannte Mountain Ashram Spa. Auf die Frage, was das Spa so besonders macht, meint Hoteleigner und kreativer Kopf des CERVO Daniel Lauber folgendes: „Der neue SPA-Bereich versteht sich bewusst out-of-the-box. Hier wird der Fitness- zum Meditationsraum, das traditionelle Beauty- zum Coaching-Angebot und der Sportpool zum Onsen. Letzterer wird unter Sternenhimmel mit Blick über die Dächer von Zermatt, direkt aufs Matterhorn, sicherlich überzeugen.“

Glücklicherweise besteht seit Anfang Juli diesen Jahres bis zum 20. September 2020 die Möglichkeit, seine Sehnsucht nach dem CERVO und Zermatt in Form des Ferdinand Pop-Ups zu stillen. Übernachten inklusive Frühstück kann man in vier der Chalets mit 18 Zimmern und Suiten, allesamt renoviert und ausgestattet mit den besten Betten der Welt von Hästens sowie einem umwerfenden Blick auf den Berg der Berge, das Matterhorn. Die Chalets können übrigens einzeln oder exklusiv als Einheit für Urlaub in den Bergen mit der Familie oder Freunden gebucht werden. Wer sich übrigens mehr für den Umbau des CERVO interessiert, kann jeden Freitag zwischen dem 03.07 und 19.09.2020 an einer Baustellentour teilnehmen und erfahren, was im Hotel an- und umgebaut wird. Apéro auf der Baustelle und Raclette im Ferdinand inklusive.

© CERVO

Auf die Frage, wieso man ausgerechnet dieses Jahr nach Zermatt reisen sollte, meint Daniel Lauber: „Selten war das Timing so gut, wenn auch vielleicht nicht ganz freiwillig, in die Schweizer Berge zu kommen. Die Luft ist gut, Nachts ist es fast immer unter 20 Grad, um sich abzukühlen und es gibt deutlich mehr Platz als sonst.“

Und was kann man in Zermatt sonst noch so machen? 

Natürlich Wandern: Zum Beispiel ins Trift zu Hugo auf einen hausgemachten Eistee oder nach Z’Mutt zum Mittagessen.

Wakeboarden kann man am Schalisee. Außerdem lohnt es sich, ein E-bike zu mieten und rauf auf den Berg zu radeln, am besten vom Ferdinand via Ried nach Findeln und zurück. Eine Pause lohnt sich bei Othmar´s Skihütte. Besonders lecker ist der Lachs und das Knoblauchbrot.

Den besten Kaffee bekommt man noch bis Ende August im Pop-Up Cervo Stazione. Ein weiteres tolles Café in Zermatt ist das Manud. Den besten Kuchen gibt es bei der Schwedin Aleksandra, die in ihrem „Le Petit Royal“ alles selbst backt. Richtig gute Tapas und selbstgemachtes Bier gibt es im Home Made, sehr gute Snacks im Le Gourmand.

© CERVO

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