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Anzeige At Home 20. Juli 2020

Nintendo Switch, Coronakrise und Kindheit

Es ist Anfang März im Jahr 2017. Zu gut erinnern wir uns noch an die langen Warteschlagen vor japanischen Elektroläden, die unbedingt eine Nintendo Switch haben wollen. Mittlerweile sind seit diesen Bildern, die um die Welt gingen, über drei Jahre vergangen, doch die Konsole verkauft sich besser denn je und war und ist zeitweise in Deutschland nicht mehr erhältlich.

Es ist März im Jahr 2020 und es ist nicht wirklich abzusehen, wie sich die Welt aufgrund der COVID-19 -Pandemie verändern wird. Während unzählige Menschen in Deutschland panisch im Supermarkt tonnenweise Klopapier, Nudeln und Hülsenfrüchte kaufen, wollen wir lieber unsere Kindheitserinnerungen wiederbeleben. Und dazu gehörte nun mal – trotz pädagogischer Bedenken – eine Spielekonsole von Nintendo. Mitte der 1990er Jahre spielten wir auf dem Super Nintendo Snes, natürlich ebenso auf dem Game Boy, später dann auf dem Nintendo 64, dem Game Boy Color und Game Boy Advance sowie auf dem Nintendo GameCube. Und heute auf der Nintendo Switch.

Clubs haben geschlossen, ebenso Restaurants und Hotels sowie unzählige weitere öffentliche Einrichtungen. Auch an Reisen ist nicht zu denken. Die Welt befindet sich im Corona-Shut- beziehungsweise Lockdown. Und wir? Wir haben endlich mal wieder Zeit ohne schlechtem Gewissen zu zocken. Und zwar all jene Spiele, die jeder Nintendo Switch-Fan besitzen sollte:

Es ist Ende Juli im Jahr 2020. Glücklicherweise hat sich das gesellschaftliche Leben – zumindest in manchen Ländern – wieder etwas normalisiert. Doch bis heute vergeht kein Tag ohne Corona-Schlagzeile. Auch nicht im Zusammenhang mit Nintendo. Wer eine Nintendo Switch haben möchte, muss Geduld haben, denn aktuell gibt es – abgesehen von der Lite Version – keine mehr. Schon beeindruckend, wenn man bedenkt, dass Nintendo seit der Markteinführung im Jahr 2017 weltweit über 55 Millionen Geräte verkauft hat! Wir sind Fans. Mehr denn je.

Dieser Beitrag ist in einer unentgeltlichen Kooperation mit Nintendo entstanden. Der vorliegende Beitrag spiegelt die persönliche Meinung der Redaktion wider.  

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