Erstklassige Hotels gibt es viele: Doch nicht in jedem fühlt man sich auf Anhieb zu Hause. Ganz anders in der ADLER Lodge RITTEN, eingebettet in einer Waldlichtung und mit atemberaubenden Blick auf die markanten Gipfel der Dolomiten, nämlich den mächtigen Schlern, auf Langkofel, die Geislerspitzen und den sagenumwobenen Rosengarten.
Nur 16 Kilometer von Bozen entfernt liegt die Lodge auf dem Rittner Hochplateau. Gut, weil einerseits weit genug vom Trubel der quirligen Alpenstadt, andererseits nah genug, um mit der Rittner-Seilbahn die 1000 Höhenmeter in unter 15 Minuten zurückzulegen, um noch tiefer in das Südtiroler Lebensgefühl einzutauchen. Auch wenn es eigentlich keinen Grund gibt, die ADLER Lodge RITTEN während seines Aufenthalts zu verlassen, ist die Nähe zu Südtirols Hauptstadt ein riesiger Pluspunkt. Nicht zuletzt, weil gerade die Rückfahrt mit der Seilbahn hoch auf den Ritten, einer fantastischen Aussicht und anschließenden Fahrt mit der Rittnerbahn fast bis zum Hotel, die Haltestelle „Rappersbichl“ ist nur wenige Minuten zu Fuß vom Hotel entfernt, ein unvergessliches und zugleich „göttlich schönes“ Erlebnis ist, wie auch einst Sigmund Freund über seinen zweimonatigen Aufenthalt über den Ritten schrieb.
Göttlich schön ist auch die Lodge, welche die Familie Sanoner, allen voran die Brüder Dr. Andreas und Dr. Klaus Sanoner vor zwei Jahren eröffnet haben. Das komplette Ensemble ist brandneu: Das Haupthaus mit Restaurant, Bar, Lounge und zwei großen Terrassen, im Untergeschoss Spa, Pool und Gym. Außerdem zwei schlanke Gebäude mit jeweils 10 Junior-Suiten und eine große Family-Suite. Und zudem 20 Chalets, von denen vier über zwei Stockwerke gehen. Außerdem ein umwerfend schöner Infinity-Aussenpool mit Blick auf die Dolomiten. Das Beste: Alles fügt sich perfekt in die Landschaft ein.
Erstaunlich perfekt ist auch der Aufenthalt im Hotel an sich. Nach dem Check-In im Hotel kann man sich zu 100 Prozent auf seinen Urlaub freuen. Wer seinen Zimmer-Schlüssel in Händen hält, hat auch schon alle Formalitäten erledigt. In der Lodge müssen Gäste den ganzen Urlaub über keinen Bon unterschreiben – alle Mahlzeiten und Getränke sind inkludiert. Keinen Tisch reservieren – weil sie abends automatisch zu ihrem Platz im Restaurant geführt werden. Mittags kann man sich am Salat- und Käsebuffet bedienen, nachmittags von den köstlichen hausgemachten Kuchen. Außerdem stehen den ganzen Tag über frisches Quellwasser und Fruchtsäfte der Südtiroler Firma Kohl bereit, dazu Schalen mit frischem Obst aus der Umgebung. Abends gibt es Spumante, Weißwein und Cocktails zum Aperitif, delikate Hors d’Oeuvres oder Südtiroler Schmanklern wie Speck, Kaminwurzen und Bergkäse.
Fantastisch, um noch einen Superlativ draufzusetzen, ist die Kulinarik des Hauses und das sechsgängige Abendmenü unter Küchenchef Hannes Pignater, der seine Küche „bodenständig und kreativ zugleich“ beschreibt. Ob Topfen mit grünem Sellerie und Trauben, Schüttelbrotrisotto, Rinderfilet mit Sommergemüse, oder Calamarata, Bauernwurst mit Fenchel und Schafskäse oder Felchenfilet mit Erbsen und Speck. Schön, dass zum großen Teil die Zutaten aus der Umgebung kommen, beispielsweise der Ziegenkäse, das erstklassische Fleisch sowie die Fische aus den Bergseen. Dennoch vertritt Pignater die Meinung, dass „radikal regional nicht sein Ding ist. Wenn der Mozzarella aus Napoli besser ist als der Südtiroler, dann habe ich mich schnell entschieden.“
Dieser Beitrag ist in Kooperation (unbezahlt) mit Adler Spa Resorts & Lodges entstanden. Der vorliegende Beitrag spiegelt die persönliche Meinung des Autors wider.
[…] neue Resort steht im Einklang mit der Philosophie des seit sieben Generationen familiengeführten Unternehmens Sanoner, das sich dem Schutz der […]