Ob Berlin, Paris oder New York: ein City-Trip ist eine gute Gelegenheit, den eigenen Horizont zu erweitern. Die richtigen Reisebegleiter helfen dabei, Sightseeing- und Shoppingtouren zu genießen. Neben bequemen Schuhen darf eine Tasche nicht fehlen. Diese überzeugt mit ihrem Style und ihrer Funktionalität.
Die Essenz der praktischen City-Bag
Taschen setzen als stylishe Accessoires Akzente in einem Outfit. Gleichzeitig dienen sie als mobiler Stauraum für Smartphone, Brieftasche und alles, worauf man unterwegs nicht verzichten möchte. Laut einer 2018 veröffentlichten Umfrage gehört für jede zweite Frau die Handcreme dazu.
Damit sich die Tasche beim City-Trip bequem ins Outfit einfügt, ist ein handliches Design das A und O. Empfehlenswerte Modelle sind kompakt und dennoch geräumig. Dank eines langen und breiten Trageriemens hängen sie lässig über der Schulter oder quer über der Brust.
Neben der Form beeinflussen Material und Farbe die visuelle Wirkung der City-Bag. Stilvoll und praktisch sind Ledertaschen. Denn das Naturmaterial ist witterungsbeständig und leicht zu reinigen.
Soll der Reisebegleiter zudem ins Auge stechen, kommt eine Ledertasche für Damen in Rot infrage. Eine tomatenrote Umhängetasche aus der Maison Longchamp etwa vereint das Nützliche mit dem Schönen.
Beim Design ist Tragekomfort gefragt
Bei einem City-Trip ist die Tasche mehr Helfer als schmückendes Beiwerk. Eine ansprechende Optik spielt zwar eine Rolle, überragt jedoch nicht die Funktionalität. Wer die Metropolen der Welt erkundet, möchte sich schließlich nicht mit einer sperrigen Handtasche abplagen.
Im Gegenteil, die praktische City-Bag ist leicht und flexibel. Neben Leder kommen weiche Materialien wie Baumwolle oder Leinen infrage. Diese verleihen dem Accessoire ein gewisses Maß an Elastizität.
In kühleren und feuchteren Regionen wie Norwegen, einem der Traumziele der Deutschen, eignen sich auch Funktionsstoffe. Das wasserabweisende Außenmaterial schützt bei Regen oder Schnee alles, was im Inneren der Tasche verstaut ist.
Die Form macht die Funktionalität
Als Reisebegleiter stehen Hand- und Umhängetaschen unangefochten an der Spitze der Beliebtheitsskala. Sie passen zu vielen Looks, bieten ausreichend Platz und lassen sich bequem tragen. Kleine und mittelgroße Modelle reichen aus, um darin die wichtigsten Habseligkeiten mitzunehmen.
Um mehr in der Tasche unterzubringen – Proviant sowie das ein oder andere Souvenir – ist noch mehr Stauraum gefragt. Diesen bieten Shopper und Beuteltaschen. Auch bei ihnen ergibt ein breiter Schulterriemen Sinn. Dieser verteilt das Gewicht auf mehr Fläche, was zu einem höheren Tragekomfort beiträgt.
Wer seine Habseligkeiten bei einem City-Trip lieber auf dem Rücken trägt, greift zu einem kleinen Rucksack. Mini-Modelle aus Leder stehen einer Handtasche in Sachen Stil in nichts nach.
Bei längeren Städtetrips eignet sich dagegen ein größerer Rucksack, um darin die Wechselsachen zu transportieren. Alternativ eignet sich dafür eine handliche Reisetasche, in die ein zweites Outfit passt. Flexibilität beim Tragen bieten Modelle, die neben dem Schulterriemen einen gepolsterten Tragegriff aufweisen.
Ordentlich und organisiert soll es sein
Nichts ist lästiger, als in der Tasche minutenlang nach dem Smartphone oder dem Portemonnaie zu suchen. Abhilfe schaffen Modelle mit mehreren Innen- und Außenfächern. In die Außenfächer kommen Dinge, die schnell griffbereit sein sollten – etwa Taschentücher.
Die Fächer im Inneren der Tasche bewahren die wichtigen Habseligkeiten organisiert auf. Besonders praktisch sind dabei separate und mit einem Reißverschluss verschließbare Innenfächer, in denen das Handy und die Brieftasche Platz finden. Das erspart langes Kramen im Hauptfach.
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