Einen großen Vorteil hat der Winter ja schon: Man kann problemlos unter einer dickem Winterparka seinen Bauch verstecken und sich einfach mal entspannen. Und das für ein paar Monate ohne unmodisch auszusehen und frieren zu müssen. Denn Großstädter lieben es ja bekanntlich, im wasserdichten Parka durch die Stadt zu spazieren. Egal, ob sie eigentlich nur auf dem Weg zum Supermarkt sind, aber dennoch aussehen, als würde die nächste große Expedition zum Nordpol bevorstehen.
Ja, der Arctic Parka gehört mittlerweile zur Uniform des Winter eines deutschen Großstädters. Outdoor-Mode hat sich schon längst von reiner Funktionskleidung, die vor allem warm halten und vor Nässe schützen soll, zur Lifestyle-Mode entwickelt, die im Alltag getragen wird. Besonders cool ist beispielsweise ein neues Modell von Woolrich: der GTX Mountain Parka in Zusammenarbeit mit GORE-TEX®. Die Zusammenarbeit kam zum ersten Mal in den späten 70er Jahren zustande.
Was macht den Mountain Parka aber nun so besonders?
Meiner Meinung nach drei Dinge:
- Dieser Parka ist cool, nicht zu aufdringlich und ein Stück Geschichte. Schließlich produziert Woolrich bereits seit der Mitte des 19. Jahrhunderts „workwear“.
- Das GORE-TEX® Material ist extrem leicht, obwohl der Parka schwer aussieht. Also egal, ob man auf dem Weg zum Supermarkt ist oder sich gerade bei einem Schneesturm im Hochgebirge aufhält.
- Und natürlich das innovative Design. Mein Favorit in Off-Black.
Okay: Sind wir mal ehrlich: Parkas müssen sich im Alltag selten bei mehr als minus zehn Grad bewähren, aber es ist doch schon gut zu wissen, dass sie es könnten. Mit dem GTX Mountain Parka wird man garantiert nichts falsch machen. Ob in Berlin oder auf der Zugspitze.
Dieser Beitrag ist in Kooperation mit Woolrich John Rich & Bros entstanden.
Kommentaren