Springe zum Inhalt →

Anzeige Personal 11. Dezember 2015

Zeit statt Konsum: So sieht wahre #Weihnachtsfreude aus

In zwei Wochen ist Weihnachten. Und wie jedes Jahr stelle ich fest, dass es an Weihnachten vor allem um eine Sache geht: Geschenke und Konsum. Die Einkaufsstraßen der Welt sind voll von „Shoppingverrückten“, das Weihnachtsgeschäft boomt, Werbereklamen animieren, seinen Liebsten noch mehr unnötige Dinge zu kaufen, die sie sowieso nicht brauchen. Kleidung bleibt ungetragen, Lebensmittel landen im Müll und Bücher verstauben im Regal.

Als Kind fühlte sich das alles noch anders an: mit voller Spannung erwartete ich die Bescherung und war wochenlang stolz auf das Spielzeug, welches ich von meinen Eltern geschenkt bekommen habe. Mittlerweile fühlt sich die Bescherung etwas nüchterner an. Natürlich freue ich mich hin und wieder über materielle Dinge: ein neues Paar Turnschuhe, schöne Klamotten, ein neues Handy. Aber letztendlich wird sich sogar der größte Konsum-Befürworter irgendwann eingestehen, dass dieser ganze Materialismus nicht glücklich macht.

Dingen, die wir kaufen und dann besitzen, kosten Zeit, Geld und Ressourcen. Eine Möglichkeit den weihnachtlichen Geschenkberg zu umgehen, sind immaterielle Geschenke. Schon der Philosoph und Sozialpsychologe Erich Fromm wusste, dass Sein wichtiger ist Haben. Jemand Zeit schenken ist demnach wohl eine tolle Option. Damit verschenkt man etwas, das in unserem Alltag immer seltener wird. Ich bin vor kurzem mit einer Freundin beispielsweise auf die Zugspitze gefahren, um dort mit ihr Zeit zu verbringen, da ich in den letzten Wochen kaum Zeit für Sie hatte. Zeit, die mehr wert ist als alles andere.

Zuspitze 2015 © Michael André Ankermüller
Zuspitze 2015 © Michael André Ankermüller

Coca-Cola hat sich diese Gedanken zu Herzen genommen: Es ist Zeit seinen Freunden mit gemeinsam verbrachten Stunden eine besondere #Weihnachtsfreude zu machen, denn nicht materielle Geschenke, sondern verbindende Momente zaubern anderen Menschen ein Lächeln ins Gesicht. Also: Schenk dich!

Zum Beispiel:

  • Schenk Zeit zum Plätzchenbacken
  • Schenk Zeit zum gemeinsamen Basteln
  • Schenk Zeit für einen Weihnachtsfilmabend
  • Schenk Zeit zum Essen und Quatschen
Zugspitze 2015 © Michael André Ankermüller
Zugspitze 2015 © Michael André Ankermüller

Insgesamt wurden bereits über 30.000 Stunden gespendet und ganz nebenbei wird jede gespendete Stunde von Coca-Cola in einen Euro umgewandelt, die an „Ein Herz für Kinder“ gehen. Und was denkt ihr? Wem würdet ihr mal wieder gerne Zeit von Euch schenken? Oder doch lieber wieder bloß ein Alibi-Geschenk, damit man eben was geschenkt hat? Gemeinsame Zeit kann so viel schöner sein als Konsum…


Dieser Beitrag wurde gesponsert von Coca-Cola.

Kommentaren

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.