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Anzeige Lifestyle 31. Mai 2016

Whiskey: nicht für jedermann

„Whiskey ist flüssiges Sonnenlicht“, schrieb einst der irische Dramatiker Georg Bernard Shaw und ist mein Lieblingssatz, wenn ich Freunde zum Whiskey trinken überreden will. Erst vor kurzem war es wieder soweit: Mein Gegenüber rümpfte die Nase, schimpfte über den zu starken, rauchigen Geschmack und ärgerte sich zusätzlich über den Preis. Auch wenn meine Begleitung natürlich ein wunderbarer Mensch ist, von Whiskey hatte er eben keine Ahnung.

Kein Wunder. Kaum ein anderes Getränk ist derart kompromisslos und spaltet die Geister so grundsätzlich. Manche ergreifen bereits bei dem Geruch die Flucht, für andere (und dazu würde ich mich zählen) ist Whiskey vermutlich das beste Produkt, was man aus Getreide machen kann. Und spätestens seit Mad Men dürfte klar sein: Ein guter Whiskey ist wie eine schöne Frau und gehört zum Leben einfach dazu.

Jim Beam Double Oak
Jim Beam Double Oak

Seit April diesen Jahres gehört ein neuer Bourbon zu meinen Favoriten: Jim Beam Double Oak. Was macht ihn aber so besonders? Der Kentucky Straight Bourbon Whiskey Jim Beam Double Oak ist zweifach in neu ausgeflammten amerikanischen Eichenfässern gereift. Und das schmeckt man: Intensiv, komplex und ausgewogen im Geschmack. Feine Vanillearomen, eine Nuance geröstetes Holz sowie Eichenaromen mit lieblichen Noten von Karamell und Toffee. Super empfehlenswert ist auch der Drink „The Double Oak Fashioned“. Und so wird der Drink gemixt:

  • 6 CL Jim Beam Double Oak
  • 4 Spritzer Cocktailbitter
  • 2 Zuckerwürfel
  • 1 Orange
  • 1 Zitrone
Jim Beam Double Oak, Fantom Bar München 2016
Jim Beam Double Oak, Fantom Bar München 2016

Zucker, Cocktailbitter und etwas Jim Beam Double Oak in ein Glas geben und Eiswürfel zufügen. Mit einem Barlöffel verrühren, bis sich der Zucker vollständig auflöst. Die restlichen Mengen hinzufügen und wiederholen. Ein ca. 5cm langes Stück Orangenzeste mit einem Streichholz leicht erhitzen und mit den Fingern auspressen, um die Öle darin freizusetzen. Mit einer Zitronenzeste wiederholen. Den Drink mit Orangen- und Zitronenzeste garnieren.

Fred Noe, Master Distiller in siebter Generation von Jim Beam sagt folgendes: „Meine Familie hat Geschichte geschrieben und produziert bereits seit mehr als 220 Jahren Bourbon. (…) Über die Jahrzehnte haben wir immer Gefallen daran gefunden, neue Grenzen auszutesten und innovativ zu sein. Dabei sind wir unserer Familientradition immer treu geblieben. Jim Beam Double Oak ist das jüngste Beispiel für die einzigartige Kombination aus traditioneller Rezeptur und innovativem Herstellungsverfahren.“ 

Und wer in der Zukunft seine Nase rümpft, wenn er mit mir zum Whiskey trinken geht, soll dann doch lieber zu hause bleiben. Whiskey kann man getrost auch mal alleine an der Bar trinken. So wie Don Draper in Mad Men eben.

Jim Beam Double Oak, Fantom Bar, München 2016
Jim Beam Double Oak, Fantom Bar, München 2016

Dieser Beitrag ist in Kooperation mit Jim Beam entstanden.

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