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Anzeige Lifestyle Personal 3. März 2016

Popkultur und Kindheitserinnerungen: #TasteTheFeeling

Marilyn Monroe trinkt sie während eines Fototermins, Steve McQueen nimmt sie lässig auf dem Motorrad mit und André Agassi nimmt vor dem nächsten Ballwechsel noch einen Schluck. Und die Zusammensetzung des Getränks ist bis heute ein Geheimnis. So macht bis heute das Gerücht die Runde, dass nur zwei Mitarbeiter jeweils die Hälfte des Rezepts kennen würden und das einzige Exemplar des Rezepts in einem Tresor der Trust Company of Georgia in Atlanta bis heute gehütet wird. Vermutlich mit einigen Korrekturen. Karl Lagerfeld trinkt sie ausschließlich als Light Version: Davon aber reichlich. Coca-Cola war schon immer untrennbar mit der Popkultur, mit Film, Musik und Sport verbunden. Der Musiker und Produzent Quincy Jones betonte einst, dass Musik eines der Dinge sei, die mit Coca-Cola einfach besser gingen. „Things Go Better with Coke.“

© Chris Danforth 2016 #TasteTheFeeling Genf
© Chris Danforth 2016 #TasteTheFeeling Genf

Vor knapp sechs Jahren gestaltete Karl Lagerfeld eine Flasche für Coca-Cola. Darauf war sein Schattenriss zu sehen. Ich habe die Flasche damals in Paris bei Colette gekauft, da sie in Deutschland nicht erhältlich war. Auch für den deutschen Markt hatte der New Yorker Zac Posen eine Coca-Cola-light-Flasche kreiert. Sie war golden mit pinkfarbenen Punkten. Oder Manolo Blahnik, der im Jahr 2009 viele kleine rote Schuhe auf die Flasche zeichnete. Und auch Andy Warhol war einer der ersten Künstler, der sich von Coca-Cola inspiriert fühlte. Viele Kunstwerke, zum Beispiel die grünen Coca-Cola Flaschen aus dem Jahr 1962 sicherten sich einen Platz in der Popkulturgeschichte.

Manche lieben Coke, andere wiederum hassen sie. Doch vermutlich ist es wie bei allen Dingen: Geschmack ist eben unterschiedlich und die goldene Mitte meist am besten. Als ich noch ein Kind war, gab es selten Coke zum Trinken für mich und meine Geschwister. Doch spätestens mit dem ersten Taschengeld und den ersten eigenen Sammeldosen und Sammelflaschen, wurde Coke immer mehr zu meinem „all time favourite drink“. Ausschließlich eisgekühlt und mit Zitrone. Oder direkt aus der 0,3 Liter Flasche. Das Öffnen der Flasche oder das Geräusch, das beim Öffnen einer Dose entsteht, erinnert mich immer wieder aufs Neue an Momente aus der Vergangenheit: Mein erster Flug von München nach London in der zehnten Klasse, mein erster Besuch einer Diskothek – für Alkohol war ich noch viel zu jung. Also griff ich eben zu Coca-Cola: Pur und bloß nicht gemischt. Das mache ich bis heute so. Und durchzechte Nächte in Hotelzimmern: Vor allem auf längeren Reisen, muss ich immer eine kleine Flasche Cola auf dem Hotelzimmer haben. Und der Geschmack: Bis heute gut.

© Chris Danforth 2016 #TasteTheFeeling Genf
© Chris Danforth 2016 #TasteTheFeeling Genf

Ich bin mir sicher, dass ihr dieses Gefühl kennt? Jeder verbindet doch mit der kleinen roten Dose oder Glasflasche mit dem ikonischen Schriftzug seine persönliche Geschichte, oder? Lasst es mich wissen: #TasteTheFeeling.

Dieser Beitrag wurde gesponsert von Coca-Cola.

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