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Anzeige Lifestyle 2. Oktober 2017

Ist Erfolg die Summe von Zufällen? Unterwegs mit Glenfiddich in Hamburg

„Wer glaubt, dass Erfolg die Summe von Zufällen ist, täuscht sich. Natürlich muss man sich anstrengen, auf die Zähne beißen, schwitzen und mit Enttäuschungen fertig werden, sofern man erfolgreich sein möchte. Sei es finanziell oder persönlich. Um etwas zu erreichen, muss man etwas tun, seine Komfortzone verlassen und sich oftmals an Anderen reiben. Hinzu kommt natürlich auch immer eine Portion Glück und der ein oder andere Zufall. Grundsätzlich – so zumindest in unserer westlichen Welt – hat jeder von uns die Möglichkeiten, sich selbst zu verwirklichen“, sage ich zu Kevin, der mich nach meiner Definition von Erfolg gefragt hat und trinke einen Schluck von meinem Old Fashioned.

Kevin ist wie ich und einige weitere Blogger nach Hamburg eingeladen worden, um einen kreativen und inspirierenden Tag miteinander zu verbringen, um unter anderem den Glenfiddich IPA und den Glenfiddich Project XX näher kennenzulernen. Das Spannende an dem gemeinsamen Tag war vor allem eines: Jeder Blogger sowie die drei anwesenden Glenfiddich Mavericks Onur Elci, Ansgar Oberholz und Tim-Ole Pek haben ihre spannende, eigene Geschichte zu erzählen und leben ihren Traum. Ansgar beispielsweise mit seinen eigenen Cafés, die seit Jahren der Inbegriff für die Start-up Szene in Berlin sind. Von vielen als Guru der Start-up Szene betitelt, half Ansgar mir und weiteren Teilnehmern des Events bei der möglichen Realisierung unserer Ideen in Richtung eigenes Unternehmen. Gerade weil Blog Bohème in der Zukunft viele weitere spannende Projekte vorhat, war es großartig, von einem Profi Unterstützung und Feedback zu bekommen. Innerhalb von 30 Minuten kritzelte ich das Whiteboard voll und realisierte, dass meine Idee wohl wirklich gebraucht werden könnte… Ein gutes Gefühl. Was das für eine Idee ist, werdet ihr bestimmt bald an einer anderen Stelle lesen…

Spannend ist auch die Geschichte des Glenfiddich Gründer William Grant. 1886 verwirklichte Grant im schottischen Dufftown in der Speyside-Region seinen Lebenstraum. Voller Pioniergeist, mit stärkstem Willen und Enthusiasmus erbaute der Whisky-Kenner innerhalb nur eines Jahres mit Hilfe der ganzen Familie seine eigene Destillerie: Glenfiddich, gälisch für „das Tal der Hirsche“.

Ebenso spannend ist die Geschichte des neuen Glenfiddich IPA. Als Malt Master Brian Kinsman und der Craft-Beer Brauer Seb Jones sich trafen, dauerte es nicht lange bis sie einen kühnen Plan geschmiedet hatten. Brian schlug vor, einen neuen Glenfiddich Whisky zu entwickeln, der in IPA Craft Beer-Fässern reifen sollte.

Mindestens genauso erwähnenswert ist die Geschichte des neuen Glenfiddich Project XX. Malt Master Brian Kinsman lud unter völliger Geheimhaltung 20 Whisky-Experten aus aller Welt dazu ein, unter Tausenden Fässern jeweils ihren Favoriten auszuwählen. Diese 20 verschiedenen Qualitäten, gereift in den unterschiedlichsten Fassarten von ehemaligen Portwein- zu jungfräulichen Bourbon-Fässern, ergeben zusammen einen überraschenden, innovativen und völlig neuartigen Whisky, der sogar unsere eigenen Erwartungen übertroffen hat.

Ich nehme einen Schluck des Project XX. Der Geschmack einer intensiven Vanille- und Eichennote mit etwas gerösteten Mandeln und Zimt entfaltet sich in meinem Mund. Schmeckt so etwa Erfolg, denke ich. Und was ist deine persönliche Erfolgsgeschichte?

Dieser Beitrag ist Werbung und in Kooperation mit Glenfiddich entstanden.

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