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Anzeige Lifestyle 7. Dezember 2017

Fernsehen meets Art: Samsung „The Frame“

Der erste Buchdruck, das erste Auto, das erste Bier: alles „made in Germany“. Und auch der Fernseher wurde in unserer Heimat erfunden. Der Deutsche Paul Julius Gottlieb Nipkow gilt als der Erfinder des Fernsehers. Er prägte die spiralförmige Nipkow-Scheibe, die Bilder in Hell-Dunkel-Signale zerlegen konnte, die sich allerdings nicht durchsetzte, bis Ferdinand Braun 1897 die Kathodenstrahlröhre entwickelte. Es dauerte weitere Jahrzehnte, bis der vollelektronische Fernseher geschaffen war, und zwar im Jahr 1931 in Berlin von Manfred von Ardenne.

Damals war ein Fernseher noch unerschwinglich für den normalen Verbraucher, mittlerweile besitzen laut dem statistischen Bundesamt 97,8 % der deutschen Haushalte einen Fernseher. Vom Röhren-TV zum Flachbildschirm wurde die sperrige schwarze Röhre im Laufe der Zeit immer größer. Ein Grund für uns, bisher keinen Fernseher in die Wohnung zu stellen. Bei der Matisse-Kollektion, die an der Wand hängt und dem schlichten Interieur würde das „schwarze Loch“ nur stören.

Minimalismus und Kunst: „The Frame“ ist Lifestyle pur

Die Lösung unseres Problems kommt mit Hilfe des „The Frame“ von Samsung. Wie der Name schon verrät, ist der Rahmen dieses Fernsehers individualisierbar. Vier Varianten stehen zur Auswahl: rustikales Walnuss-Holz, natürliches Beige, modernes Weiß und Porzellanblau. Für unser minimalistisches Zuhause haben wir uns für den weißen Rahmen entschieden. Zusammen mit dem Studio-Stand macht er sich perfekt neben dem hellen Sideboard. Das Besondere am The Frame ist aber nicht nur sein stylishes Äußeres, sondern dass er neben Smart TV auch eine Projektionsfläche für zeitgenössische Kunst ist: Über die Samsung Collection zeigt der Fernseher kostenlos 100 verschiedene Kunstwerke von 37 internationalen Künstlern. Im digitalen Art Store steht eine große Auswahl an kuratierten Werken von Galerien wie Saatchi, Artspace und Albertina zur Verfügung.

Mit einem USB-Stick können auch persönliche Motive auf den Bildschirm projiziert werden. Yves Béhar, der Industriedesigner, der mit Samsung für die Entwicklung von The Frame zusammengearbeitet hat, erklärt im Interview: „For The Frame specifically, we wanted to look at how the display could fit into any room of the house by augmenting its use beyond just watching TV. This is where we came up with the concept of eliminating the black box – by having art displayed on The Frame, it adds value to any room, even when it is off.“

 

The Frame – ein Rundumerlebnis

Mit dem The Frame hat Samsung ein Rundumerlebnis kreiert: Es geht darum die Black Box aus unseren Wohnzimmern zu eliminieren und mehr Kunst in unser Leben zu bringen. Mit dem Fernseher surfen wir jetzt sogar im Internet, streamen Filme über Netflix und passen regelmäßig die Kunstwerke auf unserem Bildschirm, je nach Laune, an. Und sogar an ein unsichtbares Kabel wurde gedacht.

Fernsehen 2.0: Bedeutung und Zukunft des Fernsehers

Eines ist klar: die sperrige Röhre hat ausgedient. Für Yves ist der The Frame ein game changer, der erst der Anfang einer Revolution ist: „With new technologies, we will continue to find new ways to integrate displays into our homes and our lives. Getting rid of the black box is only the beginning, and The Frame is setting us on a brilliant path.“ Kunst in unser tägliches Leben zu bringen und dadurch neue Inspirationen zu finden, das gelingt mit diesem modernen Fernseher. Unsere aktuellen Lieblingsbilder sind übrigens von Sam Falls: weiße Lilien im Passepartout die wunderbar zu den Matisse-Zeichnungen passen. We like a lot!

© Samsung

Dieser Beitrag ist in Kooperation mit Samsung entstanden. Der The Frame Lifestyle TV wurde von Samsung zur Verfügung gestellt.

2 Kommentare

  1. Zugegeben, das schaut recht schick aus. Nur „leider“ besitze und brauche ich seit zwei Jahrzehnten keinen Fernseher. Demnach verzichte ich gerne auch auf dieses überteuerte Lifestyle-Produkt 😉 Gibt 1001 Dinge, die ich lieber mache als in die Glotze zu starren. Lesen zum Beispiel. Und wenn ich doch mal Lust auf eine Doku habe, schaue ich die auf dem Laptop. Und wenn ich Lust auf einen Film habe, geh ich ins Programmkino. Davon gibts in meiner Stadt zum Glück noch ein paar.

    Einfach bewusste Grüße

    Christof

    • Hi Christof! Schön von Dir zu lesen. Nämlich aus einem „einfachen“ Grund: Ich schaue immer wieder sehr gerne auf deiner Seite vorbei und finde es toll, worüber Du schreibst.

      Nun zu deinem Kommentar: Ich hatte auch lange keinen eigenen Fernseher mehr. Und ich habe auch länger überlegt, ob es Sinn macht, mit Samsung für „The Frame“ zusammenzuarbeiten. Ich freue mich jedoch tatsächlich über den Fernseher, schaue mir wahnsinnig gerne Dokumentationen und Vorträge an, die ich mir früher auf meinem kleinen Laptop angeschaut habe. Zudem mag ich die Kunstgalerie, die Hintergrundinformationen der Künstler, das Design (ich habe dafür ein Faible) und noch viel mehr. Aber ich kann Dich absolut verstehen. Auch ich gehe gerne ins Programmkino…

      Für mich wird „The Frame“ jedoch auch der letzte Fernseher gewesen sein. Sollte er irgendwann kaputt gehen, kommt nix Neues ins Haus. Und wegen des Preises: Es ist sicherlich ein luxuriöses, kostspieliges Lifestyle-Produkt. Aber wenn man den Fernseher dann die nächsten 25 Jahre nutzt, ist es okay, finde ich.

      Grüße aus Berlin

      PS: Würde mich freuen, wenn wir uns mal austauschen.

      Michael

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