„Das freie Meer befreit den Geist.“ schrieb einst Johann Wolfgang von Goethe. Friedrich Schiller hingegen war der Meinung, dass das „(…) Meer der Raum der Hoffnung ist“. Diese zwei mehr oder weniger bekannten Zitate schießen mir durch den Kopf, während ich am Strand des indischen Ozeans auf Mauritius saß und auf türkis-blaues Wasser starre, das ich bisher nur aus dem Werbefernsehen kannte. Der Himmel hingegen ist sattblau mit wenigen kleinen Wölkchen. Und die Sonne spiegelt sich tausendfach in den Wellen. Unsere Weltmeere sind besonders. Und wir sollten alles dafür tun, um sie zu hüten anstatt sie pausenlos auszubeuten.
Wie das funktionieren kann, zeigt DAVIDOFF in Zusammenarbeit mit der National Geographic Society. Seit dem Jahr 2012 unterstützt DAVIDOFF die Pristine Seats Expeditionen mit der #LoveTheOcean Kampagne. Dort machen sich Wissenschaftler nach unberührten Gebieten in den Weiten der Meere auf die Suche, um diese als Reservate ausweisen zu lassen. Hauptmission neben der Erforschung und Dokumentation dieser Lebensräume und seiner vielfältigen Bewohner ist es, Regierungen dazu zu bewegen, entsprechende Reservate in ihren Gewässern zu schaffen und die Öffentlichkeit für die Einrichtung solche Schutzgebiete zu sensibilisieren.
Ziel der Initiative ist, weltweit gefährdete marine Ökosysteme zu entdecken, zu erforschen und zu schützen. Bislang hat National Geographics bereits fünf Forschungsreisen zu entlegenen marinen Lebensräumen erfolgreich geleitet. Bis zum Jahr 2020 möchte die Initiative dazu beitragen, dass 10% der Weltmeere zu Naturschutzzonen erklärt werden. Und der Kauf speziell gekennzeichneter Flakons von DAVIDOFF Cool Water und DAVIDOFF Cool Water Ocean Extrem hilft dabei, 10.000m2 Meer zu schützen.
Und ich halte das für wahnsinnig wichtig, weil das Meer
- 71 % unserer Erdoberfläche bedeckt
- 50 % unserer Luft, die wir atmen, produziert
- 350 Millionen Arbeitsplätze weltweit schafft
Jedoch: Unsere Weltmeere sind in Gefahr, weil
- 80 % der Meeresverschmutzung vom Land kommt
- 11 Billionen Pfund Plastikmüll (alleine im Jahr 2010) nachgewiesen wurden
- in knapp 30 Jahren (d.h. im Jahr 2050) mehr Plastikmüll im Meer zu finden ist, als Fische (gemessen am Gewicht)
Also: Worauf noch warten? Take action, protect the ocean.
Dieser Beitrag ist in Kooperation mit DAVIDOFF entstanden. Fotografiert mit der Olympus OM-D E-M5.
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