Ehrlich und direkt. Keine Tabus. Analogfilm und kein Photoshop. Nackte Haut. Ausreizen von Grenzen. Bilder, die zufälligerweise entstanden sind. Oder uninszenierte-inszierte Situationen. Stichpunkte, die mir sofort einfallen, wenn ich an Peter Kaadens Fotografien denke.
Peter zog vor wenigen Jahren, nämlich im Jahr 2011 nach New York, um für Ryan McGinley und Ruvan Wijesooriya zu arbeiten. Mittlerweile arbeitet und lebt er in Berlin, auch wenn ich das Gefühl habe, dass er überall auf der Welt zu Hause ist. Und übrigens: meiner Meinung gehört Peter Kaaden schon lange zu jenen deutschen Fotografen, die man kennen sollte.
Für Begegnungen auf Blog Bohème hat mir Peter Fotografien aus seinen beiden Büchern Gold & Siber zur Verfügung gestellt. Aber die Bücher solltet ihr trotzdem kaufen. „„GOLD & SILBER“ are Peter Kaaden’s first monographs, split in two books, the golden and the silver part. Both books feature the two sides of Kaaden’s work, the commercial and magazine work, as well as his private and personal pictures. Well known faces as Karley Sciortino aka „Slutever“, „no bra“ Susanne Oberbeck and others appear next to Kaaden’s closest friends and private situations. From 2010 till now, Gold and Silver shows Peter Kaaden’s world from living in the small town Essen in Germany, moving to New York and London, and traveling around the world.“
Welche FotografenInnen haben wir bisher auf Blog Bohème vergessen? Wer sollte bei „Begegnungen“ unbedingt dabei sein? Schreibt mir doch eine Mail an info@blogboheme.de – ich bin auf jeden Fall gespannt. Ich für meinen Teil bekomme nie genug von – in meinen Augen – guter Fotografie.
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